„Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: Sie ist bequem zu gehen, aber auf ihr wachsen keine Blumen.“ (Vincent v.G.)
Normalität- das heißt seit vielen Monaten 0 Ausflüge, 0 Klassenfahrten, Maske tragen, Abstand halten…..alles andere als bequem.
Wir- die Klasse 4a von Frau Gronewold und Frau Heitsch-wollten endlich einmal wieder etwas Schönes unternehmen und heraustreten aus dem Alltagstrott.
Am 22.2.22 (!) besuchten wir die Van Gogh-Ausstellung in Bremen. Es war keine „normale“ Ausstellung, sondern es gab u.a. eine Virtual Reality Show, die uns einen Teil des Lebensweges des Künstlers miterleben ließ. Außerdem durften wir selber zu Künstlern werden und eigene Bilder gestalten, die dann auf die Wand projiziert wurden.
In einem großen Saal wurden Van Goghs Bilder zum Leben erweckt. So erlebten wir Zugfahrten, Regen, einen Sternenhimmel und so vieles mehr.
Zum Abschluss eines Glückstages (O-Ton eines Schülers) gab es für jede und jeden noch eine Tüte Pommes.
(B.Gronewold)