Der Bundesfreiwilligendienstler David Kämpf berichtet über seine Erlebnisse und Erfahrungen am Borchersweg - Artikel alt, Eindrücke weiterhin aktuell!
Am 01 September 2015 began mein erster Arbeitstag am Bochersweg und vieles war neu für mich.
Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Tagesstätte, Pädagogische Mitarbeiter und Integrationshelfer im Unterricht, Therapiezeiten, ... vieles was ich kennenlernen musste bevor mein Alltag am Borchersweg richtig durchstarten konnte. Nach einem herzlichen Empfang der neuen Kollegen war ich auch schon in meiner ersten Klasse zugeteilt worden und was stand im Stundenplan an, vom Wochenende erzählen. Schnell wurde aus einer Klasse viele und immer mehr Gesichter von Schüler und Mitarbeiter wurden mir bekannt gemacht.
In den ersten Monaten musste ich viel beobachten um herauszufinden, wie die Regeln und das allgemeine Klima der einzelnen Klassen ist. Doch allzu viel Zeit blieb mir dafür nicht, den am Borchersweg gibt es immer was zu tun. Lehrkräfte unterstützen, Pflegedienste, Ausflüge, Fahrdienste oder ein Ansprechpartner für Schüler sein, man bekommt sofort das Gefühl gebraucht zu werden.
Das freundliche Arbeitsklima, das positive und konstruktive Feedback der Mitarbeiter, die tollen Seminare und die gute Zusammenarbeit zwischen Lehrer, Pädagogischen Mitarbeitern, Integrationshelfern, Therapeuten, Tagesstättenmitarbeitern und Schülern waren Highlights meiner Zeit am Borchersweg.
Noch bemerkenswert:
- Interessante Seminare
- Gute Zusammenarbeit zwischen Lehrer, Pädagigischen Mitarbeitern, Integrationshelfern, Therapeuten, Tagesstättenmitarbeitern und Schülern
- viele Erfahrungen an unterschiedlichen Klassen gesammelt
- freundliches Arbeitsklima
- Gefühl, ein Teil des "Ganzen" zu sein
- positives und konstruktives Feedback
- Gefühl gebraucht zu werden