Am Freitag den 22. Mai 2015 machten wir (die OST a) uns auf den Weg nach Apen. Es stand eine Besichtigung des Bauernhofs der Familie Janßen an.

 

Dort angekommen wurden wir erst einmal von dem Hund der Familie Janßen begrüßt. Besonders Moritz und Kai freuten sich über den Vierbeiner.

 

Frau Janßen führte uns über ihr Grundstück. Dabei sahen wir zuerst den Melkstand. Die Familie verbringt hier mindestens fünf Stunden am Tag, um die 115 Kühe zu melken. Es wurden auch zwei Kühe in den Melkstand geholt und so konnten einige Schüler (und auch Lehrer) die Zitzen anfassen. „Das fühlt sich gar nicht schlimm an“, berichtete Fabian, „die sind ja ganz weich.“.

Anschließend ging es in den großen Kuhstall. Dort waren alle Kühe versammelt. Alle Kühe tragen einen sogenannten Transponder um den Hals, mit dem erhalten sie ihre individuelle Futtermenge. Denn jede Kuh erhält an der Futterstation eine bestimmte Menge an Futter pro Tag. Diese wird von Frau Janßen im System (per Computer) eingegeben.

     

Jetzt ging es nach draußen, denn nun durften die Kühe auf die große Weide. Dafür standen wir am Rand (hinter einer Abgrenzung) und die Kühe liefen über den Hof zur Weide. „Boa, sind das viele Kühe“, stellte Kai fest. „Das sind eins, zwei, drei ganz viele“, ergänzte Mirco.

 

Nachdem alle Kühe auf der Weide waren, ging es durch den Bullenstall wieder zum Vordergrundstück zurück. Denn jetzt konnte das gemeinsame Frühstück bei Sonnenschein beginnen. „Der Kaffee schmeckt hier aber gut, das liegt bestimmt an der Milch“, stellte Moritz fest. Die Milch stammt nämlich von den Kühen der Familie Janßen.

Nach dem leckeren und ausgiebigen Frühstück holte Frau Jansen eine kleine Auswahl ihrer Akten hervor. Sie erzählte uns, dass jede weibliche Kuh einen Namen erhält. Es kam sofort die Frage: „Gibt es auch eine Kuh die Danja heißt?“ Frau Jansen antwortete lächelnd: „Ja, die gibt es.“

    

 

Über jede Kuh muss Frau Janßen Protokoll führen. Sprich es wird die Abstammung (Mutter und Vater) angegeben oder auch die Nahrung / Medikamente, die eine Kuh erhält, wird festgehalten. Ebenfalls muss notiert werden, welche Dünger etc. auf dem Hof verwendet wird. Das waren viele Informationen und viele Regeln und Vorgaben an die sich Familie Janßen bzw. die Bauern zu halten haben.

 

Zum Abschluss führte uns Frau Janßen noch zum „Kindergarten“, zu den Kälbern. „Oh sind die ja süß und klein“, war vermehrt zu hören. Leider war dann die Zeit auch schon wieder vorbei und wir mussten den Rückweg zur Schule antreten.

 

Wir bedanken uns auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei Frau Janßen, die uns so viel über ihren Beruf und ihren Hof erzählt und gezeigt hat. Das war sehr interessant!

 

 

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Schule Borchersweg

Förderschule mit dem Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

Borchersweg 80

26135 Oldenburg

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Fax: 0441 / 20 58 630 

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Der Film ist eine Teamarbeit der Schule Borchersweg unter der Federführung der ehemaligen Bundesfreiwilligendienstlerin Alina. DANKE!

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