Skifreizeit 2014 vom 9.-14. März 201

Nun also unsere 2. Skifreizeit nach dem guten Start in 2013.

Mit dabei: die Delmenhorster Gruppe mit 10 Personen und wir vom Borchersweg mit Herr Siemer und Frau Frangen und Justin, Fabian, André, Laura, Jasmin, Maira und Tim.

Welch ein Unterschied zum Vorjahr schon beim Start: die Sonne scheint und es ist so warm, dass wir eigentlich in kurzer Hose und T-Shirt los fahren möchten. Der Gedanke an Schnee liegt völlig fern. Ob es denn überhaupt Schnee auf den Pisten gibt? Wir werden es wohl erfahren.
Die Fahrt: es ist schon sehr weit, da helfen  zur Unterbrechung nur ein Burgerking, Musik und Spiele. Gut, dass es keinen Stau gibt und irgendwann ist dann ja auch das weiteste Ziel erreicht. Essen, Zimmer beziehen, die andere Gruppe kennen lernen und sich auf den nächsten Tag freuen.


1. Tag: Augen auf und siehe da: kein Schnee am Haus und strahlender Sonnenschein. Das kann ja heiter werden. Wir fuhren zum Oberjoch und als wir höher in die Berge kamen, gab es doch tatsächlich auch weiße Schneeflecken. Im Kinderparadies Oberjoch waren die Pisten präpariert und wir konnten  ausgiebig die Schwierigkeiten kennen lernen, die 2 lange Bretter an den Füßen eben so machen. Erst sind die Skier zu schnell, dann verhaken sie sich, dann kann man nicht aufstehen, dann kriegt man sie nicht wieder an die Füße. Es ist verflixt. Außerdem schien die Sonne und alle schwitzten in den warmen Schneeanzügen. Zum Schluss des Tages aber kam dann doch der ein oder andere in den Genuss, den Berg herunter zu fahren und sich vom Abfahrtswind abkühlen zu lassen.


2. Tag: Augen auf (aber noch müde) und siehe da: Sonnenschein. Hinauf in die Berge ins Oberjoch zu einem Schlepplift. Gemeinsame Feststellung unserer Schüler: „Das schaffen wir niemals!“ und zugegeben, es war wirklich nicht einfach, der Berg war  steiler, die Skier noch schneller, ein Sturz folgte dem anderen. „Wer hat eigentlich gesagt, dass Ski fahren Spaß macht?“ „Skifahren ist überhaupt nicht mein Sport!“ „Ich hab keinen Bock mehr“. Tja, es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen, da hieß es üben und üben, Pizza und Pommes fahren, fallen und  und aufstehen, schimpfen und weiter machen ... und am Ende des Tages hatten es doch tatsächlich alle Schüler vom Borchersweg geschafft, mit dem Schlepplift hinauf und auf Skier auch wieder herunter zu fahren. Geht also doch! Skifahren ist doch voll cool!


3. Tag: Augen auf: Sonnenschein und sooo müde. Hilft alles nichts, ab zum Oberjoch und zum Schlepplift. Und es ging richtig gut, die Skier machten, was die Fahrer so wollten, Pizza, Pommes, Rechtskurve, Linkskurve, bremsen. Toll! Aber es war so warm, dass der Schnee allmählich zu Matsch wurde und alles dann doch eher an Wellen reiten erinnerte. So wurde dann etwas früher Schluss gemacht und die Zeit genutzt zu einem Ausflug nach Oberstdorf auf die Skiflugschanze. Ohne Ski fuhren wir lässig mit einem Sessellift und dann mit einem Aufzug bis ganz nach oben. Völlig verrückt, sich vorzustellen, diese steile Bahn herunter zufahren und dann auch noch ins Leere zu springen! Gut, dass wir nicht Skispringen lernen wollen. Da oben auf der Flugschanze zu stehen und den weiten Ausblick in die Berge zu haben, das war schon ein ganz besonderes Erlebnis.

4. Tag: Na klar, schon wieder Sonne. Was hatten wir doch ein Glück mit dem Wetter. Es hätte ja auch regnen können. Nachdem wir denn gestern so große Erfolge hatten und alle den Berg hinunter fahren konnten, sollte es heute denn ein bisschen schwieriger werden. Ein neues Skigebiet in der Nähe von Obersdorf, Grasgehren, sollte  unser Ziel sein. Dummerweise waren  hier alles ganz anders,  die Berge steiler, die Piste schmaler, der Schnee tiefer  und und …, was denn einige wieder eher mutlos machte. So begnügte sich so mancher mit dem „kleinen Lift“, während andere  doch ihren ganzen Mut zusammen nahmen und es schafften, ganz nach oben zu fahren und mit geübten Kurven auch wieder nach unten zu kommen.
Das war dann auch unser letzter Skitag mit dem Fazit: Skifahren macht ganz viele Spaß, ist aber viel schwieriger, als man so gedacht hatte. Im Fernsehen sieht das alles immer so einfach aus, die Wirklichkeit ist doch anders: Anstrengung, Muskelkater, Schmerz in den Beinen, Sport, Angst, Frust - und dann zum Schluss und zur Belohnung: Es ist soo toll, den Berg in schönen Kurven nach unten zu fahren, wenn man denn den Trick raus hat. Am liebsten nächstes Jahr noch mal!

Hier ein paar Eindrücke:

                                            

 

                                                                           

 

                          

   

                                                                                     

 

                             

 

                                                                                                              

 

                                                     

 

                                                                                                                    

 

                                                      



 

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