Tastführung im Oldenburger Naturkundemuseum und anschließender Besuch des Olantis Schwimmbades

Was ist eine Eiszeit? Wie lebten die Menschen in unserer Region vor 5000 Jahren? Welche Kleidung trugen sie, welche Tiere jagten sie in der Geestlandschaft, wie begruben sie ihre Toten?


Alle diese Fragen wurden uns bei einer Tastführung durch die Ausstellung „Geest – Leben und Jagen in der Steinzeit“ im Oldenburger Landesmuseum für Natur und Mensch beantwortet.

 

Saal der „schwebenden Steine (Bild 1)
Vor 15000 Jahren war ganz Nordeuropa war von Eis bedeckt. Die Gletscher im Oldenburger Land waren 250-300m hoch und in ihnen steckten viele Steine, die mit den Gletschern aus Skandinavien gekommen waren.

Sieke untersucht einen schwarz-weiß gesprenkelten Granit von allen Seiten (Bild 2).
So ein übrig gebliebener Granitstein von damals fühlt sich ganz schön rauh an!

Erik und die 5000 Jahre alte Feuersteinklinge (Bild 3)
Dieser Feuerstein fühlt sich dagegen sehr glatt an.

Svea untersucht die Feuersteinklinge (Bild 4).
Die Menschen in der Jungsteinzeit haben Feuersteine bearbeitet, um sich Werkzeuge herzustellen. Dieser Stein wurde als Messer benutzt und ist richtig scharfkantig.

Sieke, Svea, Frau Ludwig, Ruben, Herr Visser und ein Fuchsfell (Bild 5)
Aus Fellen nähten die Menschen damals mit Knochennadeln und getrockneten Sehnen ihre Kleidung.

Sieke mit geöffnetem Mund, Mammutzahn (Bild 6)
Dieser riesige 3 kg schwere „Stein“ ist 30.000 Jahre alt und hat mal in das Maul eines Mammuts gepasst.

Svea, Herr Visser, Justin, Erik vor der Bodenklappe mit Steinzeitwerkzeugen (Bild 7)
Diese Axt wurde aus einem Ast und einem Stück Geweih hergestellt, in dessen Hohlraum ein behauener Feuerstein befestigt wurde.

Unsere Gruppe im nachgebauten Großsteingrab von Kleinenkneten (Bild 8)
In einem solchen Hünengrab haben die Menschen ihre Toten bestattet. Sie mussten tonnenschwere Findlinge bewegen, um die Grabstätte zu errichten.

Das Großsteingrab im Modell (Bild 9)
Als die Grabanlage noch heile war, gab es auch Decksteine. Diese waren mit Erde und Gras bedeckt, so dass man die Hügel schon von Weitem sehen konnte.

Unsere Gruppe beim Frühstück im Pausenbereich des Museums (Bild 10)
Nach dem Frühstück kaufen wir uns im Museumsshop erstmal einen schönen glatt polierten Granitstein aus der Eiszeit und dann geht’s ab ins Oldenburger Erlebnisbad Olantis, wo wir ebenso viel Spaß hatten wie im Museum!

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Schule Borchersweg

Förderschule mit dem Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

Borchersweg 80

26135 Oldenburg

Telefon: 0441 / 20 58 621

Fax: 0441 / 20 58 630 

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Der Film ist eine Teamarbeit der Schule Borchersweg unter der Federführung der ehemaligen Bundesfreiwilligendienstlerin Alina. DANKE!

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