Therapie

Therapie

Therapie an unserer Schule

Viele Schüler_innen haben einen erhöhten Bedarf an diversen Therapien. Die Schule Borchersweg unterstützt in diesem Bereich personell und inhaltlich durch therapeutische Maßnahmen in den Fachbereichen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Die Therapien werden durch pädagogische Fachkräfte in therapeutischer Funktion durchgeführt. Die Kolleg-/ innen haben eine Ausbildung als Ergotherapeuten, Logopäden oder Physiotherapeuten.

„Therapeutischen Maßnahmen“ unterscheiden sich u.a. von „therapeutischer Förderung“, da schulische, therapeutische Maßnahmen verordnungsfrei angeboten werden.

Therapeutische Maßnahmen können sich manchmal von den klassischen Therapien in Praxen unterscheiden.

Wie werden Therapien umgesetzt?

Im Wesentlichen gibt es drei Organisationsformen:

  • additiv zum Unterricht: Schüler_in geht zur Therapie

  • unterrichtsimmanent: Die Fachkraft kommt in den Unterricht und fördert oder berät im unterrichtlichen Kontext

  • Die Fachkraft fördert im Rahmen einer Gruppe oder übernimmt eine Teilgruppe

Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachleute – Interdisziplinäres Arbeiten

Die Fachkräfte in therapeutischer Funktion tauschen sich eng mit dem Klassenteam aus und nehmen u.a. an den monatlichen Förderplangesprächen teil. Hier erfolgen Absprachen zu Förderzielen und Maßnahmen oder Ableitungen für den Unterricht.

Gerade in den ersten Schuljahren spielt die therapeutische Förderung eine zentrale Rolle, weil sie Grundlagen für Unterricht und Schule erst schafft. So sind therapeutische Maßnahmen für viele Schüler mindestens gleichrangig mit Unterricht zu sehen. D.h. konkret: Ergotherapie kann auch wichtiger als die Stunde Sachunterricht sein, zu deren Zeitpunkt die ergotherapeutische Förderung stattfindet. Erziehungsberechtigte, welche die Schule als Förderort anwählen, sollten sich dessen bewusst sein.

Ein Anspruch auf Therapien besteht nicht, ein Berichtswesen wie in Praxen gibt es nicht.

Therapie an unserer Schule

Viele Schüler_innen haben einen erhöhten Bedarf an diversen Therapien. Die Schule Borchersweg unterstützt in diesem Bereich personell und inhaltlich durch therapeutische Maßnahmen in den Fachbereichen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Die Therapien werden durch pädagogische Fachkräfte in therapeutischer Funktion durchgeführt. Die Kolleg-/ innen haben eine Ausbildung als Ergotherapeuten, Logopäden oder Physiotherapeuten.

„Therapeutischen Maßnahmen“ unterscheiden sich u.a. von „therapeutischer Förderung“, da schulische, therapeutische Maßnahmen verordnungsfrei angeboten werden.

Therapeutische Maßnahmen können sich manchmal von den klassischen Therapien in Praxen unterscheiden.

Wie werden Therapien umgesetzt?

Im Wesentlichen gibt es drei Organisationsformen:

  • additiv zum Unterricht: Schüler_in geht zur Therapie

  • unterrichtsimmanent: Die Fachkraft kommt in den Unterricht und fördert oder berät im unterrichtlichen Kontext

  • Die Fachkraft fördert im Rahmen einer Gruppe oder übernimmt eine Teilgruppe

Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachleute – Interdisziplinäres Arbeiten

Die Fachkräfte in therapeutischer Funktion tauschen sich eng mit dem Klassenteam aus und nehmen u.a. an den monatlichen Förderplangesprächen teil. Hier erfolgen Absprachen zu Förderzielen und Maßnahmen oder Ableitungen für den Unterricht.

Gerade in den ersten Schuljahren spielt die therapeutische Förderung eine zentrale Rolle, weil sie Grundlagen für Unterricht und Schule erst schafft. So sind therapeutische Maßnahmen für viele Schüler mindestens gleichrangig mit Unterricht zu sehen. D.h. konkret: Ergotherapie kann auch wichtiger als die Stunde Sachunterricht sein, zu deren Zeitpunkt die ergotherapeutische Förderung stattfindet. Erziehungsberechtigte, welche die Schule als Förderort anwählen, sollten sich dessen bewusst sein.

Ein Anspruch auf Therapien besteht nicht, ein Berichtswesen wie in Praxen gibt es nicht.