PHYSIOTHERAPIE

PHYSIOTHERAPIE

In der Physiotherapie werden Schülerinnen und Schüler gefördert, die durch eine Beeinträchtigung in ihrer Bewegung und Haltung eingeschränkt sind. Die Förderung findet sowohl in individueller Einzeltherapie als auch im Gruppenverband statt.

Das Ziel der Therapie ist die Verbesserung der individuellen Beweglichkeit sowie daraus resultierend der Erhalt bzw. die Verbesserung der Selbstständigkeit im Alltag.

Dabei kommen unterschiedliche Methoden und Angebote zum Einsatz, z.B.:

  • Bobath

  • Vojta

  • Castillo Morales

  • Sensorische Integration

  • Psychomotorisches Gruppenangebot

  • Muskelfunktionstraining

  • Walkinggruppe

  • Therapeutisches Reiten

  • Therapeutisches Schwimmen nach Mc Millan

  • Laufbandtraining

Für eine optimale Hilfsmittelversorgung, z.B. Orthesen, Rollstühle, usw.) arbeiten die Physiotherapeut_innen mit den Kinderzentren, Ärzt_innen und den versorgenden Sanitätshäusern zusammen.

Beratung und Erprobung von neuen Hilfsmitteln können auch in der Schule stattfinden.

Psychomotorisches Förderangebot für die Klassen 1 – 4

Im psychomotorischen Bewegungsangebot werden Schülerinnen und Schüler gefördert, die noch ein unzureichendes Körpergefühl haben und ihre Bewegung nur unzureichend steuern können. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Sinneseindrücke zu verarbeiten. Diese Beeinträchtigungen werden häufig von sozial-emotionalen Schwierigkeiten begleitet.

Psychomotorik ist ein Angebot in der Bewegungshalle der Schule, wobei die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband, einer Kleingruppe oder auch einzeln durch Bewegen und Erleben lernen.

Aus verschiedenen Materialien und Geräten ist eine Bewegungslandschaft aufgebaut. Die Schüler_innen haben die Möglichkeit in dieser Bewegungslandschaft eigene Spielideen zu entwickeln, im individuellen Tempo Sinneseindrücke zu verarbeiten, Bewegungserfahrungen zu sammeln und ein besseres Körpergefühl zu erlangen.

Sie sollen lernen zu überlegen, zu planen und ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken. Das Ziel ist die Verbesserung der Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern im motorischen, kognitiven, emotionalen und/ oder sozialen Bereich.

MOTOPÄDIE

In der Motopädie werden Schülerinnen und Schüler gefördert, die noch ein unzureichendes Körpergefühl haben und ihre Bewegung nur schlecht steuern können. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Sinneseindrücke zu verarbeiten. Diese Beeinträchtigungen werden häufig von sozialemotionalen Schwierigkeiten begleitet.

Motopädie ist ein Angebot im Bewegungsraum der Schule, wobei die Schülerinnen und Schüler in einer Kleingruppe oder einzeln durch Bewegen und Erleben lernen. Der Raum wird z. B. durch Material und Geräte in eine Bewegungslandschaft umgewandelt. Daraus können sich Spielideen und Bewegungsaktivitäten entwickeln. Die Bewegung, das Körpergefühl und die Verarbeitung der Sinneseindrücke werden gefördert.

Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen zu überlegen, zu planen, kreative Ideen zu entwickeln und mit den anderen Kindern umzugehen.

Das Ziel ist die Verbesserung der Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern im motrischen, kognitiven, emotionalen und/ oder sozialen Bereich.

In der Physiotherapie werden Schülerinnen und Schüler gefördert, die durch eine Beeinträchtigung in ihrer Bewegung und Haltung eingeschränkt sind. Die Förderung findet sowohl in individueller Einzeltherapie als auch im Gruppenverband statt.

Das Ziel der Therapie ist die Verbesserung der individuellen Beweglichkeit sowie daraus resultierend der Erhalt bzw. die Verbesserung der Selbstständigkeit im Alltag.

Dabei kommen unterschiedliche Methoden und Angebote zum Einsatz, z.B.:

  • Bobath

  • Vojta

  • Castillo Morales

  • Sensorische Integration

  • Psychomotorisches Gruppenangebot

  • Muskelfunktionstraining

  • Walkinggruppe

  • Therapeutisches Reiten

  • Therapeutisches Schwimmen nach Mc Millan

  • Laufbandtraining

Für eine optimale Hilfsmittelversorgung, z.B. Orthesen, Rollstühle, usw.) arbeiten die Physiotherapeut/-innen mit den Kinderzentren, Ärzt/-innen und den versorgenden Sanitätshäusern zusammen.

Beratung und Erprobung von neuen Hilfsmitteln können auch in der Schule stattfinden.

Psychomotorisches Förderangebot für die Klassen 1 – 4

Im psychomotorischen Bewegungsangebot werden Schülerinnen und Schüler gefördert, die noch ein unzureichendes Körpergefühl haben und ihre Bewegung nur unzureichend steuern können. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Sinneseindrücke zu verarbeiten. Diese Beeinträchtigungen werden häufig von sozial-emotionalen Schwierigkeiten begleitet.

Psychomotorik ist ein Angebot in der Bewegungshalle der Schule, wobei die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband, einer Kleingruppe oder auch einzeln durch Bewegen und Erleben lernen.

Aus verschiedenen Materialien und Geräten ist eine Bewegungslandschaft aufgebaut. Die Schüler/-innen haben die Möglichkeit in dieser Bewegungslandschaft eigene Spielideen zu entwickeln, im individuellen Tempo Sinneseindrücke zu verarbeiten, Bewegungserfahrungen zu sammeln und ein besseres Körpergefühl zu erlangen.

Sie sollen lernen zu überlegen, zu planen und ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken. Das Ziel ist die Verbesserung der Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern im motorischen, kognitiven, emotionalen und/ oder sozialen Bereich.

MOTOPÄDIE

In der Motopädie werden Schülerinnen und Schüler gefördert, die noch ein unzureichendes Körpergefühl haben und ihre Bewegung nur schlecht steuern können. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Sinneseindrücke zu verarbeiten. Diese Beeinträchtigungen werden häufig von sozialemotionalen Schwierigkeiten begleitet.

Motopädie ist ein Angebot im Bewegungsraum der Schule, wobei die Schülerinnen und Schüler in einer Kleingruppe oder einzeln durch Bewegen und Erleben lernen. Der Raum wird z. B. durch Material und Geräte in eine Bewegungslandschaft umgewandelt. Daraus können sich Spielideen und Bewegungsaktivitäten entwickeln. Die Bewegung, das Körpergefühl und die Verarbeitung der Sinneseindrücke werden gefördert.

Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen zu überlegen, zu planen, kreative Ideen zu entwickeln und mit den anderen Kindern umzugehen.

Das Ziel ist die Verbesserung der Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern im motrischen, kognitiven, emotionalen und/ oder sozialen Bereich.